Kategorie: Fernreisen

Heute war es soweit. Wir mussten den Heimweg nach Deutschland antreten. Und wenn ich sage „wir mussten“, dann ist das genauso zu verstehen. Neuseeland ist schon ein Land, in dem … Continue Reading →

Heute waren zwei Aktivitäten geplant, darum klingelte unser Wecker um 5 Uhr. Wir machten uns fertig und fuhren dann sehr rechtzeitig in den Ort Kaikoura, um uns für die Aktivitäten … Continue Reading →

Die Nacht war ganz erholsam. Unser Zimmer war in einem großen Haus, so dass wir auch die Gemeinschaftsräume mitbenutzen konnten. Als wir in die Küche gingen, um das Frühstück zu … Continue Reading →

Heute ging es zu unserer letzten Unterkunft in Neuseeland, nach Kaikoura. Doch bevor wir Picton verließen, haben wir erst mal ausgeschlafen und dann in Ruhe mit Blick auf den Marlborough … Continue Reading →

Frühes aufstehen war mal wieder angesagt. Der Wecker klingelte um 6 Uhr, denn wir mussten ein Wassertaxi erreichen, das nur zweimal am Tag fuhr. Da wir unser Frühstück bereits gestern … Continue Reading →

Wir sind wieder früh aufgestanden und haben uns unser Frühstück selber zubereitet. Dann haben wir das Auto beladen und sind losgefahren. Unser Ziel war Picton im Marlborough Sound. Die Fähren … Continue Reading →

Heute stand eine Wanderung im Abel Tasman Park auf dem Programm. Das Wetter sah eigentlich recht gut aus, nicht zu heiß aber auch kein Regen in Sicht. Wir mussten uns … Continue Reading →

Die Nacht im Baumhaus war sehr erholsam, auch wenn sich die Bäume bewegten und die Äste knarrten. Trotzdem haben wir sehr gut geschlafen. Wir machten uns unser Frühstück selber und … Continue Reading →

Zweiter Versuch mit 5 Uhr aufstehen. Heute musste es einfach klappen! Wir machten uns fertig und als wir das Auto mit den Koffern beluden,  sahen wir einen sternenklaren Himmel über … Continue Reading →

Heute mussten wir um halb sechs aufstehen, denn wir hatten den ersten Gletscherflug gebucht, der von Franz Josef aus starten sollte. Um viertel nach sieben sollten wir in Franz Josef … Continue Reading →